First the global mean is calculated from a matrix of three sets each containing three observations. Then the sum of squares is calculated. Lastly, the concept of degree of freedom is explained.
En este artículo se argumenta que la corriente dominante en economía no es un bloque monolítico sino que, más bien, se compone de un núcleo ortodoxo en el que prevalece el pensamiento neoclásico y un conjunto de enfoques de vanguardia que comparten con la ortodoxia su interés por la modelación formal (matemática, computacional o estadística) y por el análisis del comportamiento micro para describir fenómenos agregados. Al revisar las fichas bibliográficas de la base de datos de RePEc (Research Papers in Economics) se encuentra, por un lado, que las investigaciones que se realizaron a nivel mundial con enfoques de vanguardia tuvieron un gran crecimiento en el periodo 2000-2012 y, por otro, que las investigaciones económicas de índole vanguardista en México son relativamente escasas. Esta falta de pluralidad también se refleja en los programas de licenciatura y posgrado de las universidades mexicanas, en donde la estructura curricular se limita la mayoría de las veces a planteamientos ortodoxos y en unos cuantos casos a tratamientos heterodoxos (es decir, que se ubican fuera de la corriente dominante).
Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis: Wirtschaftswissenschaft soll in der Lage sein, Bilder in Köpfen von Menschen zu verankern, die allem Denken und Handeln unbewusst zugrunde liegen, selbst aber nicht schöpferisch veränderbar sind. Anhand dreier Stationen – ausgesuchten Textpassagen von Adam Smith, John Stuart Mill und Léon Walras – zeigt der Beitrag, wie die Wirtschaftswissenschaft hierfür das Denken umformen musste: hin zu einem rein erfahrungsunabhängigen Denken, das seine Inspiration nicht aus der Begegnung mit der Wirklichkeit, sondern allein aus der reinen Mathematik und Mechanik übernimmt. Zugleich zeigt die philosophische Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser Wissenschaft, dass diese Umformung selbst weder zwangsläufig noch alternativlos ist. Auch in der Ökonomie lässt sich die schöpferische Kraft des Denkens zurückgewinnen.
Warum wurden nach der Finanzkrise weder die Finanz- und Wirtschaftsordnung noch die Wirtschaftswissenschaft angepasst oder erneuert? Warum wird an vorherrschenden Prinzipien und Theorien festgehalten? Joseph Vogl geht diesen Fragen im Vortrag „Das seltsame Überleben der Theodizee in der Ökonomie“ nach und spricht von einer Oikodizee, einer Glaubensehre in der Ökonomie, einem metaphysischem Ansatz und einer dogmatischen Substanz im ökonomischen Denken, die nicht angetastet wird. Ein besonderes Augenmerk der Vortrages liegt auf ökonomischen Prognosen in der Krise und Theorien zu Märkten.
Léon Walras, un des grands fondateurs de la théorie néoclassique, est un penseur complexe et à découvrir : tantôt brandi comme une grande figure du libéralisme, tantôt théoricien d'une planification économique rationnellement fondée. Court article tiré du mensuel Le Point sur l'auteur.
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