Author: Ina Praetorius (WiC - Wirtschaft ist Care)
Producer: Hans Jörg Fehle
Realisator: Sergio Herencias, Andreas Tanner and others
Wirtschaft ist Care,
2018
Level: beginner
Perspectives:
Feminist Economics,
Solidarity Economy
Topic:
Criticism of Capitalism,
Economic History,
Inequality & Class,
Labour & Care,
Race & Gender,
Resources, Environment & Climate
Ce court-métrage interroge l’état actuel de l’économie avec des petits jeus d’esprit. Et il encourage la réflexion en retraçant la manière dont s’est imposée la conception contemporaine de l’économie.
This course introduces students to the relevance of gender relations in economics as a discipline and in economic processes and outcomes. The course covers three main components of gender in economics and the economy: (1) the gendered nature of the construction and reproduction of economic theory and thought; (2) the relevance and role of gender in economic decision-making; and (3) differences in economic outcomes based on gender. We will touch on the relevance of gender and gender relations in at least each of the following topics: economic theory; the history of economic thought; human capital accumulation; labor market discrimination; macroeconomic policy, including gender budgeting; household economics; basic econometrics; economic history; and economic crises.
Nach einem kurzen wissenschaftstheoretischem Einstieg zur prä-analystischen Vision der Ökologischen Ökonomik, präsentiert Bernd Siebenhüner die Kernideen der Theorieschule. Dabei grenzt er diese von der Umwelt- & Ressourcenökonomik ab und erläutert auch Unterschiede zur Neoklassik. Während dieser Einführung in die Ökologische Ökonomik erläutert Siebenhüner Begriffe wie planetare Grenzen, Nachhaltigkeit oder Thermodynamik. Dabei gebt er insbesondere auf die Leitvision „Komplementarität statt Substituierbarkeit“ ein und stellt diese den in Kontext von schwacher und starker Nachhaltigkeit. Im Anschluss präsentiert Siebenhüner die Debatten um Wachstum und Ökosystemleistungen in der Ökologischen Ökonomik.
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
Müssen wir wirklich die Natur retten? Natürlich! Heute mehr als gestern – und morgen erst recht. Und dennoch transportiert die Frage ein Problem, welches Ramona Schmidt in diesem kurzen Beitrag diskutieren möchte. Denn die Frage trennt Menschen kategorial von der Natur.
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