Philosopher and political economist John Stuart Mill laid several foundations for liberal thinking, amongst others with the harm principle: everyone should be given the individual freedom - and not be hindered by e.g. state intervention - to act as s/he wants as long as no other person is harmed by this action. A short insight in his book On Liberty.
Welche Wirtschaftswissenschaft brauchen Politik und Gesellschaft? Energiewende, Mobilitätswende, der digitale Wandel, die soziale Desintegration, die Prozess...
In diesem Beitrag geht es darum, den Postkeynesianismus als paradigmatische Alternative zum herrschenden neoklassischen Mainstream etwas näher kennenzulernen. Es zeigt sich sehr schnell, dass der Postkeynesianismus keine einheitliche Denkschule darstellt, sondern vielmehr eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen darunter zu verstehen ist, die eine Reihe von methodologischen und epistemologischen Gemeinsamkeiten aufweist und die einige identitätsstiftende Postulate verbindet. Zum konkreten Nachvollzug dieser Postulate aus dem axiomatischen Kern des Postkeynesianismus wird dann darauf verzichtet, dass Kaleidoskop postkeynesinaischer Theorie mit kaleckianischer, kaldorianischer oder gar sraffianischer Grundlage aufzuzeigen, sondern es wird vielmehr nur ein Postkeynesianismus - die monetäre Theorie der Produktion - in seiner paradigmatischen und formalen Struktur beleuchtet und die darauf aufbauende Theorie der Marktteilnahme als alternative Theorie der Wirtschaftspolitik dargelegt.
Peut-on analyser l'émergence des institutions du marché au cours de l'histoire à l'aide de la théorie des jeux ? Dans cet article, Robert Boyer, en dressant une lecture critique de l'ouvrage de Avner Greif, tente de répondre à cette question en revenant sur la méthodologie de l'auteur.
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