Claudius Gräbner erläutert die zentralen Konzepte und Methoden der Komplexitätsökonomik, die die Wirtschaft als System organisierter Komplexität begreift. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der multiplen Interaktion von und Wechselwirkungen zwischen Individuen und Strukturen sowie der Rolle von Netzwerken. Gräbner geht zudem auf die Transdisziplinarität der Komplexitätsökonomik ein und präsentiert Unterschiede zu sowie Gemeinsamkeiten mit der Neoklassik.